Kirche engagiert sich

In der Diözese Rottenburg-Stuttgart finden Sie einen bunten Strauß an Stiftungen mit unterschiedlichstem Engagement. Lernen Sie die Arbeit unserer Stiftungen besser kennen.www.kirche-engagiert-sich.de
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Alphornkapelle zur Hl. Cäcilia

Feierliche Einweihung der Alphornkapelle durch Bischof Dr. Gebhard Fürst (2000 bis 2023)

Am 7.9.2014 wurde die Alphornkapelle durch Bischof em. Dr. Gebhard Fürst (2000 bis 2023) feierlich eingeweiht. Gottesdienstbeginn war um 10:00 Uhr auf dem Rangenberg. Während und nach dem Gottesdienst hatten verschiedene Alphornbläsergruppen ihr Können zu Gehör gebracht. Für Essen und Trinken war gesorgt!

Die Einweihungspredigt zum Nachlesen

Schutzpatronin

Schutzpatronin der Musiker ist die heilige Cäcilia – ihr wurde diese Kapelle geweiht. Bei der Planung des Projektes stand den Musikern und ihren Ehefrauen Prof. Dr. Manfred Thierer von der Arbeitsgemeinschaft Heimatpflege Württemberg-Allgäu beratend zur Seite. Er verfügt über große Erfahrungen in diesem Bereich und ist ein Fachmann in Heimatpflege und Brauchtum. Über die Namensgebung „Heilige Cäcilia“ freute er sich umso mehr, da es im Landkreis Ravensburg noch keine Kapelle mit dieser Schutzpatronin gibt.

Impressum:

Verein „Alphornkapelle zur heiligen Cäcilia e.V.“

  • 1. Vorsitzender Frank Berlinger

Mitglieder:

  • Frank + Silvia Berlinger
  • Josef + Monika Hodrus
  • Günther + Brigitte Morgen
  • Berthold + Sandra Rudhart

Beim Rangenberg handelt es sich um eine Erhöhung von rund 813 Metern. Sie liegt im Osten von Isny in Richtung Rohrdorf/Adelegg. Mit dem Grundstücksbesitzer Dornier konnte man schnell eine für alle erfreuliche Lösung finden.

Weiterführende Informationen

Geplante Ausführung

  • Fundament mit Unterkellerung
  • Runder Holzbau mit Mandala-Dachstuhl
  • Laterne mit Glocke
  • Fassade mit Schindeln
  • Dacheindeckung aus Kupfer
  • Fenster zur Südseite
  • Holzboden
  • Altar mit Kreuz
  • Figur heilige Cäcilia
  • Holzbänke
  • Wand mit Gedenkbildern

Finanzierung des Projektes

Alle Vereinsmitglieder und einige Freiwillige engagierten sich ehrenamtlich im Rahmen dieses Projektes. So wurde ein großer Teil der Kosten von den Vereinsmitgliedern selbst übernommen. Auch die beteiligten Handwerker haben durch großartige Eigenleistungen den Bau ermöglicht.

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