Jörg Sauter
Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Wegzeichen
07472 169-465
Mit dem Advent beginnt die Zeit der Vorfreude. Es wird gebacken, gebastelt und gesungen. Ein Hauch von Kindheit kommt zurück mit dem Duft von Kerzen, Orangen, Zimt und Lebkuchen. Lichter bringen Wärme ins Dunkel.
Aber Advent bedeutet auch Stille und innere Einkehr. Denn das Weihnachtsfest erinnert an die Geburt Jesu. Sie war geprägt von größter Not. In einem Stall kam das Kind zur Welt, mit dem Gott selbst Mensch wurde.
Und so sollten wir uns gerade in dieser Zeit auch an Menschen erinnern, die unsere Unterstützung und unsere Hilfe benötigen.
Jörg Sauter
Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Wegzeichen
07472 169-465
„Uns selbst und unseren Kindern fehlt es an nichts. Dafür sind wir sehr dankbar. Deshalb haben wir uns dafür entschieden, Projekte zu unterstützen, die anderen Freude und Hoffnung schenken. Bei den Stiftungen der Diözese wissen wir, dass unser Geld gut angelegt ist. Das ist uns besonders wichtig!“
Unsere Stiftung Wegzeichen - Lebenszeichen - Glaubenszeichen hat ein gutes und arbeitsreiches Jahr hinter sich. Viele Menschen und Gruppierungen in unserer Diözese haben ihre kleinen christlichen Kulturdenkmale und „Wegzeichen“ wie Feldkreuze, Bildstöcke und Kapellen mit hohem zeitlichen und finanziellen Aufwand gepflegt, renoviert oder sogar neu erstellt. Dafür sind wir sehr dankbar und gratulieren allen, die aktiv geworden sind, zu ihrer Leistung. Oftmals wäre dies ohne die finanzielle Unterstützung unserer Stiftung nicht möglich gewesen. Drastische gestiegene Preise für Baumaterial und Handwerkerleistungen erschweren dieses Engagement zusehends.
Um unsere Arbeit auch weiterhin durchführen zu können, bitten wir Sie um Ihre Unterstützung.
Zeugnisse religiöser und kultureller Wurzeln in Feld und Flur „erden“ uns Menschen, verbinden uns mit der Vergangenheit und der Schöpfung, geben uns Gelegenheit zur inneren und religiös-spirituellen Einkehr und bereichern unsere württembergische Kulturlandschaft.
Die aktuellen globalen Krisen beschäftigen uns alle. Umso wichtiger ist es, dass wir die beginnende dunkle Jahreszeit und damit auch den Advent und danach Weihnachten nutzen, um „Inne zu halten“, als „Zeit der Besinnung“ begreifen und all die kleinen schönen Dinge würdigen, die wir tagtäglich erleben dürfen.
PS: Mit einer regelmäßigen Spende helfen Sie mit, dass die Förderung von Projekten planbar wird und Verwaltungskosten gespart werden.
Lernen sie die verschiedenen Engagement Arten kennen und wie Sie unsere wertvolle Arbeit damit unterstützen können. Ihr Spende ist für unsere Arbeit sehr wichtig!